Aufzucht und Prägung....
Das ist ein Thema, welches uns, mehr als nur ein bisschen, am Herzen liegt.
Mit dem Entschluss, Welpen in die Welt zu setzen, übernimmt man eine Verantwortung. Nicht nur für die bei einem geborenen Welpen, sondern auch für die zukünftigen Besitzer.
Wer sich ein wenig mit dem CC beschäftigt, wird schnell bemerken, dass die Rasse vom Grundwesen her zu den sensibleren Rassen gehört, es sind -unabhängig ihrer FCI Klassifikation- Urhunde und im Fall der Fälle wählen sie die Flucht.
Jeder "Szenekenner" weiß zu genau, wovon ich rede...
Und genau aus diesem Grund steht der Züchter so sehr in der Verantwortung, die kurzen Zeitfenster in denen die Möglicheit zum generalisierenden Lernen gegeben ist und die Menschen-, Umwelt- und Alltagsgewöhnungen erfolgen MUSS, um aus einem sensiblen Rassehund keinen späteren Panikhund werden zu lassen, zu nutzen.
Mit 8 Wochen lang lieb haben und füttern, ist es einfach nicht getan, nicht wenn man nach der Aufzucht einen entspannten und alltagstauglichen Begleiter in sein neues Leben entlassen möchte, einen Hund der mit neuen Situationen und Konflikten im späteren Alltag problemlos klar kommen soll.
Das ist ein Thema, welches uns, mehr als nur ein bisschen, am Herzen liegt.
Mit dem Entschluss, Welpen in die Welt zu setzen, übernimmt man eine Verantwortung. Nicht nur für die bei einem geborenen Welpen, sondern auch für die zukünftigen Besitzer.
Wer sich ein wenig mit dem CC beschäftigt, wird schnell bemerken, dass die Rasse vom Grundwesen her zu den sensibleren Rassen gehört, es sind -unabhängig ihrer FCI Klassifikation- Urhunde und im Fall der Fälle wählen sie die Flucht.
Jeder "Szenekenner" weiß zu genau, wovon ich rede...
Und genau aus diesem Grund steht der Züchter so sehr in der Verantwortung, die kurzen Zeitfenster in denen die Möglicheit zum generalisierenden Lernen gegeben ist und die Menschen-, Umwelt- und Alltagsgewöhnungen erfolgen MUSS, um aus einem sensiblen Rassehund keinen späteren Panikhund werden zu lassen, zu nutzen.
Mit 8 Wochen lang lieb haben und füttern, ist es einfach nicht getan, nicht wenn man nach der Aufzucht einen entspannten und alltagstauglichen Begleiter in sein neues Leben entlassen möchte, einen Hund der mit neuen Situationen und Konflikten im späteren Alltag problemlos klar kommen soll.
Der normale Hundehalter hat nichts davon, wenn ein Welpe im Showring perfekt stehen kann, bei einem vorbei fahrenden LKW aber einen Herzinfarkt bekommt oder beim Anblick fremder Menschen zitternd in sich zusammen fällt.
Unsere Welpen werden gezielten und mit Bedacht gewählten, wechselnden Reizen ausgesetzt und aufgezogen, werden bis zur Abgabe ganz sicher nicht nur Wurfbox und Garten kennenlernen, sondern aufeinander aufbauend von Bällebad und Wackelbrettern zu schäppernden Blechdosen und Rascheltunneln, von Busfahrten, Tierparkbesuchen und Einkaufszentren über wechselnde Fremdhundekontakte und Innenstadt bis zum Restaurantbesuch auf den Alltag in unserer modernen Welt vorbereitet.
Sie werden mit uns auf dem Sofa liegen, Fernseh schauen, mit uns kuscheln und lernen, sich neben all der Action auch zu entspannen und ein tiefes Vertrauen in uns Menschen bekommen.
Die bereits von uns vorbereiteten und in später gewünschte Bahnen gelenkten Erfahrungen müssen dann natürlich auch beim neuen Besitzer, weitergeführt werden.
Aus den Augen, aus dem Sinn ist nicht das, was wir uns ab dem Abholtag vorstellen. Wir möchten einen weiteren, losen Kontakt aufrecht erhalten, wissen was aus unseren Zwergen, im neuen Zuhause wird. Wir nehmen die Zeit in denen die Welpen bei uns sind sehr ernst und suchen nach Menschen, die sich der Verantwortung einen besonderen Hund zu halten, bewusst sind.
Wer ein Modeaccessoires sucht, ist bei uns falsch.
Die eigentliche Frage ist nicht, ob jemand einen unserer Welpen will, sondern ob dieser Jemand, einen unserer Welpen bekommt.
Unsere Welpen werden gezielten und mit Bedacht gewählten, wechselnden Reizen ausgesetzt und aufgezogen, werden bis zur Abgabe ganz sicher nicht nur Wurfbox und Garten kennenlernen, sondern aufeinander aufbauend von Bällebad und Wackelbrettern zu schäppernden Blechdosen und Rascheltunneln, von Busfahrten, Tierparkbesuchen und Einkaufszentren über wechselnde Fremdhundekontakte und Innenstadt bis zum Restaurantbesuch auf den Alltag in unserer modernen Welt vorbereitet.
Sie werden mit uns auf dem Sofa liegen, Fernseh schauen, mit uns kuscheln und lernen, sich neben all der Action auch zu entspannen und ein tiefes Vertrauen in uns Menschen bekommen.
Die bereits von uns vorbereiteten und in später gewünschte Bahnen gelenkten Erfahrungen müssen dann natürlich auch beim neuen Besitzer, weitergeführt werden.
Aus den Augen, aus dem Sinn ist nicht das, was wir uns ab dem Abholtag vorstellen. Wir möchten einen weiteren, losen Kontakt aufrecht erhalten, wissen was aus unseren Zwergen, im neuen Zuhause wird. Wir nehmen die Zeit in denen die Welpen bei uns sind sehr ernst und suchen nach Menschen, die sich der Verantwortung einen besonderen Hund zu halten, bewusst sind.
Wer ein Modeaccessoires sucht, ist bei uns falsch.
Die eigentliche Frage ist nicht, ob jemand einen unserer Welpen will, sondern ob dieser Jemand, einen unserer Welpen bekommt.